Tennis und E-Mobilität - das passt zusammen!
Willkommen im Club: Euer erster Aufschlag für E-Mobilität im Tennisverein!Tennis und E-Mobilität - das passt zusammen! Mit dem Pilotprojekt "Ladeinfrastruktur im Tennisclub" schaffen der Deutsche Tennis Bund und sein Partner Siemens ein interessantes Angebot für alle, die sich auch im Vereinsumfeld auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit machen möchten. Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind wichtige Zukunftsthemen, die in unserer Gesellschaft schon längst kein Nischendasein mehr fristen. Im Gegenteil: Immer mehr stellen wir unsere Lebensgewohnheiten und Konsumentscheidungen auf den Prüfstand und sind bereit, diese zugunsten von mehr Umweltschutz zu verändern. Elektrofahrzeuge auf den Straßen und Ladesäulen auf immer mehr Parkplätzen zeigen deutlich: Die Mobilitätswende ist in vollem Gange und sie verändert auch unsere Anforderungen an die Infrastruktur. Wer sein Fahrzeug nicht zuhause mit Energie betanken kann, der ist auf Ladeangebote im öffentlichen Raum angewiesen - zum Beispiel in eurem Tennisclub! Effiziente Zeitnutzung für MitgliederGroßzügige Parkflächen und eine stundenlange Aufenthaltsdauer der Mitglieder und Besucher - Tennisvereine sind von den Rahmenbedingungen her ideale Standorte für elektronische Ladesäulen. Während ihr euch ordentlich auf dem Tennisplatz auspowert, tankt euer Fahrzeug auf dem Parkplatz neue Energie. Kein nerviges Warten mehr neben der Ladesäule, denn ihr nutzt die Zeit optimal für euren Lieblingssport! Information Ladeleistung:Konkret ermöglicht eine Siemens-Ladesäule des Typs Sicharge CC AC die gleichzeitige Ladung von zwei Elektroautos mit je maximal 22 Kilowatt Leistung mit Wechselstrom. Bei einer durchschnittlichen Verweildauer von zwei bis drei Stunden wird - je nach Fahrzeugtyp - eine Ladung erreicht, die einer Reichweite von 150 bis 300 km entspricht. Verfügt euer Tennisverein über eine solche Ladesäule, bietet er seinen Mitgliedern - nämlich euch - einen Mehrwert in Form einer effizienten Zeitnutzung und wird damit selbst zum Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilität. Das bedeutet für euren Club nicht nur ein Zusatzangebot für euch Mitglieder, sondern auch einen Imagegewinn und ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Vereinen. Ladesäulen lohnen sich für ClubsDie Einrichtung und der Betrieb einer Ladeinfrastruktur können sich für euren Tennisverein aber auch finanziell lohnen, stellt dies doch eine potenzielle weitere Einnahmequelle dar. Warum? Den Kosten für die Anschaffung, Installation und Wartung einer Ladesäule stehen die Bezuschussung von Bund und Ländern, die Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung sowie die Einnahmen durch den Verkauf des Stroms an den Endkunden gegenüber. So kann sich die Ladesäule in wenigen Jahren amortisieren und verspricht eurem Tennisverein einen möglichen jährlichen Gewinn im drei- bis vierstelligen Bereich. Wen das noch nicht überzeugt hat: Durch eine individualisierte Beklebung, beispielsweise mit dem Vereinslogo, kann euer Club der Ladesäule sogar einen eigenen Look geben! Worauf wartet ihr also? Wenn auch ihr Elektromobilität in euren Verein bringen wollt, dann macht euren Vorstand auf das Thema Ladeinfrastruktur aufmerksam. Siemens berät interessierte VereineSiemens, der offizielle Technologie-Partner des Deutschen Tennis Bundes, bietet interessierten Clubs ab sofort eine umfassende Beratung und Betreuung von der Planung bis zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung von E-Ladesäulen auf dem Vereinsgelände an. Zudem hilft Siemens, aus dem Dschungel der Förderprogramme das passende herauszusuchen. Wer sich über das Thema "Ladeinfrastruktur im Tennisclub" informieren möchte, kann die offizielle Informationsbroschüre von Siemens als PDF herunterladen oder sich für eine persönliche Beratung durch Siemens per E-Mail an den dort zuständigen Ansprechpartner Ignacio Diaz (Ignacio.diaz@siemens.com) wenden. |